Über mich.

Eines wußte ich schon immer, das ich mit meinen Händen arbeiten wollte. 1992 begann ich mein Bildhauereistudium an der Ecole de la Cambre in Brüssel und nach meinem Abschluß 1997 stellte ich mir erneut die Frage, wie mein weiterer Weg aussehen könnte. Der menschliche Körper stand schon damals im Zentrum meiner Arbeit als Bildhauerin und somit war der Schritt mit dem Menschen selbst arbeiten zu wollen letztendlich fast selbstverständlich. Von 2003 bis 2007 besuchte ich die Shambhala Shiatsu Schule in Wien. Seitdem ist meine „Arbeitsmaterie“ der menschliche körper und das was ihn formt, das QI.



Sonntag, 12. Dezember 2010

Ingwer wirkt wie ein warmer Ofen

In der kalten Jahreszeit ist Ingwer die Geheimwaffe gegen inneres Frösteln und die ersten Anzeichen
einer Erkältung. Wohlige Wärme von innen bringt ein einfacher Ingwer-Tee: Nehmen Sie dazu ein ca.
1 cm großes Stück frischen geschälten Ingwer, schneiden Sie es in feine Scheiben und geben Sie
diese in eine Teekanne. Mit kochendem Wasser übergießen und ca. 5 Minuten lang ziehen lassen.
Bei Kältegefühlen oder beginnendem Schnupfen alle 2 Stunden eine Tasse trinken.

Mit Ingwer baden ! 
Haben Sie Glieder-, Muskel- oder rheumatische Beschwerden, die bei Wärme besser werden. Dann
können Sie Ihr Befinden mit einem Ingwerbad verbessern. Nehmen Sie dazu ein 2 cm Stück langes
Stück Ingwer, schneiden es in Scheiben und köcheln diese Scheiben in ca. 1 Liter Wasser 5-10
Minuten. Diesen Sud geben Sie in Ihr Badewasser und genießen 15 Minuten ein wärmendes
Ingwerbad. 

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird dem Ingwer die thermische Qualität „warm“
zugeschrieben und seine Geschmacksrichtung ist „scharf“. Mit diesen Qualitäten beeinflusst er die
Meridiane von Milz, Magen und Lunge, er wärmt die Mitte, kräftigt den Magen, wirkt entkrampfend,
senkt das Magen-Qi (vor allem bei Übelkeit und Erbrechen) und vertreibt die Kälte. Außerdem
beseitigt Ingwer Stauungen, löst Blockaden und bringt die Säfte zum Fließen. Den Nieren hilft Ingwer
bei der Ausscheidung und Flüssigkeitsregulierung. Im Magen erhöht er die Enzymkraft, regt die
Gallensaftproduktion an und wirkt so verdauungsfördernd (besonders bei der Eiweißverdauung). 

In der chinesischen Frauenheilkunde werden Fruchtbarkeitsstörungen unter anderem damit in
Verbindung gebracht, wenn die Gebärmutter  - oder wörtlich der Kindspalast – „kalt“ ist. Wen wundert
es, dass ein neues Menschenkind sich dort nicht einnisten will.
Ingwer wärmt nachhaltig und ist daher empfängnisfördernd... 




Ich empfehle ihnen getrockneten Ingwer für den Ingwertee, vorallem wenn sie einen empfindlichen Magen haben.
Der Kräuterstand vom DO-AN am Naschmarkt hat einen köstlichen Ingwer-Lemongrass tee !
http://www.wienernaschmarkt.eu/staende_412.html

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen